Therapie macht Kinder froh und Erwachsene ebenso

Heute nach langer Zeit mal weder etwas über Bücher noch über Beauty, sondern über 'Psychozeug'. Ich meine das nicht abwertend, sondern möchte einfach nur zeigen, dass niemand wirklich gerne darüber redet und das Thema alleine vielen schon ein Gefühl von Unbehagen bereitet. In den USA läuft der Mental Health Awareness Month den ganzen Mai über hinweg und ich finde es schade, dass es nichts Ähnliches in Deutschland gibt. Noch immer sind Themen wie Therapie, Antidepressiva oder Essstörung ein Tabu und werden weiterhin stigmatisiert. Dabei sind psychische Krankheiten genauso gleichwertig wie 'normale' Krankheiten und sollten auch als solche wahrgenommen werden.

Wenn man darüber spricht, dass man Antidepressiva nimmt, wird man sofort mitleidig angeguckt. Depressionen, aha. Suizidgedanken, oho. Hm, nein, darüber will ich lieber nicht reden. Hast du es schon mal mit einem langen Spaziergang an der frischen Luft versucht? Ruh dich doch mal so richtig aus, vielleicht hilft das. Ich habe meine Ernährung umgestellt und seitdem fühle ich mich viel besser! So viele, bestimmt auch nett gemeinte Ratschläge, die leider bei einer richtigen Depression überhaupt nichts helfen. Erstens, man kommt gar nicht aus dem Haus, weil man depressiv ist. Zweitens, schlafen hilft nicht, denn entweder kann man nicht einschlafen oder man fühlt sich nach dem Schlaf immer noch nicht ausgeruht, denn man ist depressiv. Und drittens, du isst jetzt nur noch glutenfrei und vegan? Schön für dich, ich komme weiterhin nicht aus dem Haus und bin zu erschöpft für alles, denn - oh wow - ich bin depressiv. Das selbe gilt natürlich auch für Essstörungen: willst du nicht doch noch ein bisschen mehr essen? Hey, das ist doch dein Lieblingsessen, nimm doch noch eine Portion! Super Idee, aber so funktioniert das nun mal nicht. Man könnte das mit den diversen Erkranken natürlich ewig weiterführen, aber das erspare ich euch lieber.

Die Ursache von Depressionen kann nämlich unter anderem auch ein Serotoninmangel sein. Serotonin ist ein Neurotransmitter und nebenbei auch für das zentrale Nervensystem wichtig und wird oft als das 'Glückshormon' bezeichnet. Wenn einem also dieses Hormon abhanden gekommen ist oder der Körper zu wenig davon produziert, schlägt das folglich auch auf die Stimmung nieder. Serotonin wird zum Beispiel beim Essen gebildet und zwar über kohlenhydrat- und eiweißreiche Ernährung, das ergibt zuerst Tryptophan, eine Aminosäure, die daraus wiederum Serotonin herstellt. Wie genau könnt ihr überall im Internet nachlesen, ich bin weiterhin richtig schlecht in Chemie, aber soweit ich das verstanden habe: Essen --> Tryptophan --> Serotonin --> alles ok. Das erklärt aber auch wieso Menschen mit Essstörungen oft dazu noch depressiv sind.  Es gibt also AUCH einen rein physischen, nachvollziehbaren Grund, wieso es manchen Leuten eben schlecht geht. Genau wie bei anderen Krankheiten. Niemand würde einem Diabetiker raten doch einfach mal auf das Insulin zu verzichten und stattdessen eine Runde schwimmen zu gehen, das würde dem Körper auch gut tun. Oder bei einer Blinddarmentzündung lieber einen guten Kräutertee zu trinken anstatt ihn sich entfernen zu lassen. Nur weil man die Krankheit und deren Auswirkungen nicht direkt sehen kann, heißt es noch lange nicht, dass sie nicht da ist. Ähnlich wie bei Krebs, wo man die Metastasen im Körper vielleicht auch erst entdeckt, wenn es schon zu spät ist. Und eben weil man vielleicht von außen nicht sofort erkennen kann, dass jemand krank ist und es erst merkt, wenn es schon in einem fortgeschrittenen Stadium ist, schreibe ich diesen Post. Denn die meisten kennen sich mit dem Thema überhaupt nicht aus, haben falsche Vorstellungen und irgendwelche Horrorvisionen. So wie man Sexualkunde und Suchtprävention in der Schule behandelt, sollte man auch Themen wie mentale Gesundheit, Stressabbau und wie man mit Druck umgeht in den Unterricht einbinden. Aber darüber spricht natürlich niemand.

Und ehrlich gesagt wird einem von der Gesellschaft auch nahe gelegt so etwas doch lieber für sich zu behalten, weil man über so etwas nicht redet. Das wissentliche Übersehen, Totschweigen oder unter den Tisch fallen lassen, ist nicht besonders hilfreich, weder für die Betroffenen noch für die anderen. Es wird weniger als eine Krankheit angesehen, sondern eher wie ein persönlicher Makel. Psychische Krankheiten sind etwas, das man nicht sehen will. Weil man sich damit nicht auskennt, weil zu wenig darüber geredet wird und weil es nicht sichtbar ist. Mit diesem Verhalten wird denen, die diese Krankheit haben, auch eine gewisse Scham antrainiert. Man hat Angst davor als Außenseiter dazustehen, weil man ein Medikament braucht um den Tag zu überstehen oder in Therapie geht um auf sein Leben klar zu kommen. Man muss beim Bewerbungsgespräch darum bangen genommen zu werden, wenn der potentielle Arbeitgeber einen nach bestehenden Krankheiten fragt, die eventuell dauerhaft die Arbeit beeinträchtigen können. Das bedeutet man versteckt sich, behält es für sich und redet nicht darüber. Und genau das macht es in vielen Fällen nur noch schlimmer. Wenn dieses Stigma über psychische Hilfe nicht so erdrückend wäre, würden bestimmt einige Menschen viel früher genau diese Hilfe suchen und dadurch nicht bis ans Limit gehen.

Aber man möchte nun mal nicht als schwach angesehen werden, als jemand, der es nicht von sich selbst schafft aus einem Tief herauszukommen und gerade weil eben viele Leute Depressionen, etc. nicht als ernsthafte Krankheit ansehen, fällt es den Betroffenen ebenso schwer das zu tun und sich das zu nehmen was sie brauchen um wieder auf die Beine zu kommen. Wie oft könnte man langwierige Therapien, Krankenhausaufenthalte, Magensonden und andere Dinge verhindern, indem man sofort reagiert und sich die Behandlung sucht, die man benötigt? Meistens sind psychische Krankheiten ein stummer Schrei nach Hilfe, nach Aufmerksamkeit, danach wahrgenommen zu werden. Und natürlich muss auch berücksichtig werden, dass jeder Mensch anders ist. Manche kommen gut mit Stress klar und können das auf andere Weise abbauen, andere wiederum verzweifeln daran und wissen nicht mehr weiter. Dass Therapie einem gut tun kann (sofern man den richtigen Therapeuten gefunden hat, wichtiger Punkt!) ist meiner Meinung nach unumstritten. Fast jedem Menschen würde es bestimmt einmal helfen in einem professionellem Umfeld mit einer neutralen Person über Dinge zu reden, die einen belasten. Sei es ein Mal, zehn Mal oder fünfzig Mal. Die Angst nahe stehende Personen mit seinen persönlichen Problemen zu nerven, missverstanden zu werden oder nicht ernst genommen zu werden, ist nämlich auch vorhanden. Und nur weil ein Problem in den Augen eines anderen nicht als solches wahrgenommen wird, heißt es nicht, dass es für diese Person nicht existiert, egal wie trivial es erscheinen mag. Wenn es für dich eine schlimme Situation ist, dann ist diese auch real für dich.


Für mich zeigt es eher Stärke sich einzugestehen, dass man Hilfe braucht und diese auch in Anspruch zu nehmen. Therapie bringt nämlich erst etwas, wenn man auch tatsächlich dafür bereit ist und sich darauf einlassen kann. Ich hatte selbst die Hälfte meines Lebens eine Essstörung und Depressionen und habe mich jahrelang versteckt, ohne dass meine Familie und Freunde die Ausmaße davon mitbekommen haben. Und es hat es nicht besser gemacht, alles mit mir selbst auszumachen, sondern ich bin immer tiefer hineingerutscht. Aber ich schäme mich auch nicht mehr darüber offen zu reden, denn es ist ein Teil von mir und ich kann im Nachhinein nichts mehr daran ändern. Trotzdem, mit 14 traut man sich nicht einfach einen Arzt anzurufen, einen Termin auszumachen und zu erzählen, dass es einem nicht gut geht und man nicht genau weiß warum. Dass man sein Essen erbricht und das nicht nur einmal, sondern mehrmals täglich und seinen Tag darüber koordiniert. Die Pubertät macht es auch schwierig sich seinen Eltern anzuvertrauen, die Freunde haben ihre eigenen Probleme und außerdem ist man jung und feiert und eigentlich ist doch alles toll. Und jeder hat doch sein eigenes Päckchen zu tragen. Mein Päckchen wurde nach 9 Jahren zu schwer für mich selbst, als ich fast ein Jahr lang Blut gespuckt hatte und dann endlich mit Anfang 20 zum Arzt gegangen bin. Damals in einer fremden Stadt, ich war von zu Hause ausgezogen und da erst einmal zu einem HNO Arzt. Der hat sich meinen Hals angeguckt und mir gesagt, dass meine Speiseröhre Risse hat, die vernarben werden und ich deswegen die ganze Zeit Blut spucke. Und dann fragte er mich, ob ich wirklich nur eine Magendarmverstimmung hätte und mich nicht öfter übergeben würde. Zum Abschied gab er mir noch den Rat, falls es doch häufiger vorkommen sollte, bei der Krankenkasse nach einer Therapie zu fragen. Dann verging noch einmal ein hallbes Jahr, bis ich mich tatsächlich dazu durchringen konnte genau das zu tun. Ich war im zweiten Jahr meiner Ausbildung, war oft krank geschrieben, weil mir die Kraft fehlte morgens aufzustehen, konnte nicht mehr richtig trinken, von essen war gar nicht die Rede, weil mein Hals so stark schmerzte und fühlte mich von Grund auf elend.

Ich erzählte es meinen Eltern, die zwar vermutet hatten, dass etwas nicht stimmt, aber nicht mit so etwas gerechnet hatten und dann sofort der Meinung waren, ich sollte stationär behandelt werden. Ich hingegen wollte eigentlich ambulant therapiert werden, stand kurz vor der Abschlussprüfung meiner Ausbildung und wollte eigentlich keinen Unterricht verpassen. Doch meine Eltern setzten sich durch und so zog ich Anfang des Jahres in eine Klinik um und pausierte meine Ausbildung. Man muss sagen, dass ich mit meinem Ausbildungsplatz großes Glück hatte und sie viel Verständnis für mich und meine Situation zeigten und ich trotz allem nach meinem Klinikaufenthalt erfolgreich meine Ausbildung abgeschlossen habe. Aber weil ich eben nicht selbst entschieden hatte, stationär zu gehen, sondern das über meinen Kopf hinweg beschlossen wurde, konnte ich mich nicht wirklich auf die Therapie einlassen. Ich will nicht sagen, dass sie nicht geholfen hat, aber so ganz dabei war ich nicht und dass merkten auch die Therapeuten. Nachdem ich entlassen wurde, fertig mit der Ausbildung, ließ ich mich erst einmal einen Sommer lang treiben und dachte ich wäre 'geheilt'. Genauso wenig wie man bestimmte Angewohnheiten von einem Tag auf den anderen einstellen kann, war ich nicht richtig gesund. Auch die Umstellung von fünf mal Therapie pro Woche auf gar nichts, so stellte sich heraus, tat mir nicht wirklich gut. Nach einigem Hin und Her, ohnmächtig werden auf der Straße und Niedrigstgewicht, war mir klar, dass ich doch wieder Hilfe benötigte. Also suchte ich mir eine Therapeutin (die Krankenkasse lässt einen zu drei verschiedenen je 2 Stunden gehen, bevor man sich endgültig entscheidet) und traf mich einmal die Woche mit ihr. Und ja, ich habe auch eine zeitlang Antidepressiva genommen und sie haben geholfen. Manche Krankheiten lassen sich eben nicht anders behandeln und ich bin froh, dass es so etwas gibt. Das Gefühl nach 10 Jahren endlich wieder Hunger zu spüren oder mehr als 5 Stunden schlafen zu können, war überwältigend.

Trotzdem möchte ich damit nicht sagen, dass man nur durch Tabletten gesund werden kann, denn dazu gehört noch viel mehr. Man muss sich mit sich selbst auseinandersetzen, sich Fehler eingestehen und eine Menge an sich arbeiten. Als Vergleich: bei einer Blasenentzündung kann man viel trinken, versuchen die Bakterien auszuspülen und es mit diversen Hausmittelchen versuchen. Wenn man aber Blut pinkelt, vor Schmerzen nicht aus dem Haus gehen kann und die ganze Zeit auf dem Klo sitzt, nimmt man doch auch lieber Antibiotika. Und vor allem: man zögert nicht zum Arzt zu gehen. Weil man in den Augen der anderen einen legitimen Grund hat. Mir ist es wichtig Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass sie damit nicht alleine sind und es viele Möglichkeiten gibt Hilfe in Anspruch zu nehmen und einen Ausweg zu finden. Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es nichts Verwerfliches ist sich nicht gut zu fühlen und das auch zu zeigen. Sich für sich selbst einzusetzen. Probleme nicht nur mit sich selbst auszumachen, sondern geeignete Lösungen zu finden. Und besonders sich nicht dafür zu schämen.

In einer Gesellschaft in der so viel Leistungsdruck und Hektik herrscht, sollte man sich selbst nicht vergessen und sich bewusst machen, dass man einen Wert hat und wichtig ist. Wenn nicht für andere, dann aber auf jeden Fall für sich selbst. Es ist in Ordnung traurig zu sein, auch wenn das Gefühl über längere Zeit andauert und unerträglich wird, wenn man sich verloren fühlt oder nichts mehr essen möchte oder es sich anders äußert. Aber es ist auch in Ordnung, wenn man sich dann dafür entscheidet eine Therapie zu beginnen. Oder Tabletten zu nehmen. Oder sich anderweitig Hilfe sucht. Hauptsache man frisst es nicht in sich hinein, nur um den Schein zu wahren. Wir müssen aufhören Wörter wie Therapie als negativ zu bewerten und psychische Krankheiten als Sinnkrise oder schlechte Phasen herunterzuspielen, denn Therapie ist etwas Positives, das im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten kann und psychische Krankheiten sind ebenso ernsthaft wie eine Grippe oder ein gebrochenes Bein und müssen behandelt werden. Und ich kann auch nachvollziehen, dass nicht jeder offen darüber reden möchte und das ist auch ok, weil es etwas Persönliches ist, aber niemand sollte Angst davor haben als Psycho abgestempelt zu werden, nur weil er eine Behandlung in Anspruch nimmt, die ihm hilft. Denn Therapie ist nichts Schlimmes, man liegt weder auf einem Sofa und hat irgendeinen Freud-Verschnitt vor sich, der einen analysiert, sondern man führt ein Gespräch, bei dem man weinen oder lachen kann, bei dem einem manchmal nichts einfällt, bei dem man möglicherweise erst später mit der Sache rausrückt oder bei dem man vielleicht zuerst nicht merkt, dass es hilft, aber es dann doch tut. Natürlich ist es anstrengend und nervenaufreibend und es macht keinen Spaß, aber macht Reha Spaß? Macht es einem Schlaganfallpatienten Spaß wieder sprechen und schreiben und gehen zu lernen? Die Sache ist die, man hat danach wieder Spaß am Leben und das alleine ist es definitiv wert.

Aber auch an den Möglichkeiten sich Hilfe zu beschaffen muss einiges geändert werden. Klar gibt es an jeder Schule Vertrauenslehrer, aber was ist, wenn man sich mit genau diesen nicht versteht? Oder man mag den Schulsozialarbeiter, wenn es denn einen gibt, nicht oder möchte lieber mit einer Frau oder einem Mann sprechen? Man will sich nicht die Blöße geben, wie kann man das dann diskret anstellen ohne dass die Freunde oder Eltern es mitbekommen? Zum einen finde ich sollte es in den Schulalltag eingebunden werden, dass psychische Krankheiten existieren, dass man etwas dagegen tun kann und man nicht sofort ausgegrenzt wird oder sich dafür genieren muss. Und zum anderen sollte es gerade für jüngere Personen Alternativen geben sich an jemanden wenden zu können, der einen psychisch unterstützen kann. Wenn einem schon früh genug bewusst gemacht wird, dass es keine Schande ist ein Problem zu haben mit dem man nicht selbst klar kommt und einem genügend Wege gezeigt werden, die man einschlagen kann um genau dieses Problem zu lösen ohne dabei zum Beispiel die Eltern einzubeziehen, wäre schon viel getan.

Doch auch für mich als Erwachsene gab es teilweise Probleme. Die Krankenkasse verschreibt einem immer eine gewisse Anzahl von Therapiestunden und wenn die zu Ende sind, lässt man es entweder oder beantragt eine neue Portion. Den Antrag stellt man dann wieder bei der Krankenkasse und in meinem Fall hat die Bearbeitung zum Beispiel so lang gedauert bis meine Stunden leer waren. Erst nach persönlichem Erscheinen vor Ort und dem kleinen Satz 'Ich war ja auch schon mal stationär...', kam dann plötzlich der Bescheid, dass mir weitere Stunden bewilligt wurden. Es sollte einem nicht erschwert werden professionelle Hilfe zu nehmen, aber andererseits kann ich auch verstehen, dass nicht jeder bei jedem kleinsten Wehwehchen zum Arzt rennen sollte, obwohl es bestimmt genug Leute gibt, die mit einem 2-Tages-Schnupfen zum Hausarzt eilen und sich etwas verschreiben lassen wollen. Jeder ist individuell und dementsprechend muss auch gehandelt werden. Denn so wie ein Schnupfen zu einem grippalen Infekt werden kann, kann eine schlechte Phase vielleicht zu einer Depression werden. Ich will auf keinen Fall ein Befürworter dafür sein, dass man jedes Mal, wenn man sich nicht gut fühlt zu einem Therapeuten zu geht und es gibt auch unzählige andere Alternativen ein Problem zu lösen und manchmal hilft es auch tatsächlich ein wenig Zeit alleine zu verbringen oder in sich hineinzuhören und zu spüren was man gerade braucht um sich wieder besser zu fühlen. Aber wenn man merkt, dass man Unterstützung braucht, sollte es einem offen stehen.

Mir persönlich ist bei diesem Post wichtig, dass es nichts Verachtenswertes ist nicht stark genug zu sein um es selbst zu schaffen. Oder um eine Negation zu vermeiden: dass es gut ist sich Hilfe zu holen, wenn man sie braucht. Egal in welchem Alter und egal in welcher Situation. Over and out!

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